Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht.
Charles Dickens
Angehörige sagen
1000 DANK!!
Wenn von einem Tag auf den anderen ein Familienmitglied Pflege rund um die Uhr benötigt, sind die Herausforderungen zunächst immens. Wie am besten alles organisieren? Speziell vor dem Hintergrund, dass sich fast jeder Erkrankte den Aufenthalt in den eigenen 4 Wänden und damit in der gewohnten, häuslichen Umgebung wünscht. Dem kompetenten und engagierten Team um Frau Bolz haben wir es zu verdanken, dass die intensive Pflege meines Ehemannes zu Hause stattfinden konnte. Erreichbarkeit, Flexibilität bei veränderten Umständen und eine hohe Qualifikation der Mitarbeiter verdanken wir, dass mein Mann in seiner gewohnten Umgebung an 7 Tagen in der Woche gepflegt wurde!
Wir danken dem gesamten Pflegeteam der Ökumenischen Sozialstation herzlich für die stets sehr freundliche und rücksichtsvolle Betreuung!
Moritz & Christiane Wimmer
Sozialstation Prien
Beitrag von Familie Prof. Dr. med. Joh. Dietrich Meyer (30.11.2024)
Die Sozialstation Prien, Diakonie, hat unseren Vater und im Verlauf auch unsere Mutter, über sechs Jahre lang auf’s Beste pflegerisch versorgt.
Das Team unter der Leitung von Frau Beate Bolz ist medizinisch uptodate geschult, setzt die modernen Qualitätsstandards zuverlässig um und kann mit eigenen Pflegexperten spezielle Herausforderungen erfolgreich zuhause meistern (z.B. Wundmanagement, künstliche Ernährung).
Innerhalb unserer Familie haben wir uns gefragt,
„Was charakterisiert die Versorgung durch die Sozialstation Prien in unserem Elternhaus?“
- Menschlicher, aufmunternder und stressfreier Umgang mit Patienten, sogar am sehr frühen Morgen!
- Gute Kommunikation und Abstimmung mit allen Angehörigen.
- Jede(r) Pflegende hat Verständnis für Besonderheiten der familiären Situation.
Fazit:
- Unser Vater sagte oftmals „Fühle mich wohl in meinem Priener Paradies.“ Darin spielte das engagierte Team der Sozialstation Prien eine wichtige Rolle.
- Diese unentbehrliche Hilfe hatten wir zum Glück früh angefordert und fühlten uns niemals allein bei der komplexen Versorgung unserer Eltern.